Auf zur zweiten Etappe: Wusterhausener bleiben dran!
Die Tour muss weiter gehen. Es hat den Wusterhausenern Spaß gemacht, Gastgeber zu sein. Schon am frühen Morgen hatten sie sich versammelt, um den Fahrern Adieu zu sagen. Es herrschte eine Superstimmung, fast wie bei der Party am Vorabend. Es schien alles auf den Beinen zu sein: von Kita- und Schulkindern angefangen bis hin zu Seniorinnen und Senioren. Dichtes Gedränge auch bei den Anmeldestellen für die zweite Etappe. Manch innovative Ideen war zu bestaunen, zum Beispiel ein Tandem, gesteuert vom Kämmerer der Gemeinde mit dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung im Sozius, getarnt unter dem Logo: Team Gartow.
Es war ein fröhlicher Abschied für das Fahrerfeld und es bleibt der Wunsch, dass Wusterhausen bald wieder Etappenort der Tour der Prignitz werden wird; vielleicht reicht es ja sogar für den Gesamtsieg. Auf alle Fälle ist es Ansporn, uns beim nächsten Mal noch besser vorzubereiten.
Danke an alle Wusterhausener, die dazu beigetragen haben, dass die beiden Tour-Tage uns allen als als äußerst gelungene Veranstaltung in Erinnerung bleiben.